“...eine jetztzeitige, urbane Rückschau auf die Wurzeln der Popmusik,
melancholisch, selbstironisch, subtil.” DIE ZEIT
EDDA LOU
Enja Records
MANON KAHLE (USA) Vocals, Ukulele, Banjo, Fiddle
LUCIA CADOTSCH (CH) Vocals, Percussion, Melodica
RONNY GRAUPE (D) 7 String Guitar
ULI KEMPENDORFF (D) Bass clarinet, Clarinet, Percussion
MiCHAEL GRIENER, TIM LORENZ, MAX WEISSENFELDT (D) Drums
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For Edda Lou
"Mit zweistimmigen Gesängen manövrieren die Sängerinnen und Songschreiberinnen Manon Kahle und Lucia Cadotsch ihre Band oberflächlich betrachtet in poppige Gefilde. Doch unter dieser Oberfläche brodelt ein musikalischer Vulkan, der bereit ist, jederzeit auszubrechen. (...) Sie erlangen damit eine Originalität, die ihnen in nicht allzu ferner Zukunft internationale Bekanntheit bescheren könnte."
DIE NORDDEUTSCHE 17.3.2018
"Es klingt fantastisch."
ZDF MORGENMAGAZIN, 15.3.18
"Die Berliner Yellow Bird sind eine echte Entdeckung...Auffällig sind die beiden Stimmen der Sängerinnen...gemeinsam gelingt ihnen eine unwiderstehliche Mischung...
Wunderbare Platte."
LOOP MAGAZIN 04.18.
"eine Kurzschulung in Sachen Americana für all jene, die wissen wollen, welch reiche Schätze die US-Musikkultur des 20. Jahrhunderts bereithält."
TAZ BERLIN, 15.03.18
"Eine ziemlich beschwörende, eindringliche Musik ist das, was Yellow Bird machen. Von einer "Traumvision" von angloamerikanischem Folk ist bei der Berliner Band die Rede. Und da wird reichlich wild und auch jazzvertraut geträumt."
TAZ BERLIN, 11.03.18
"Ein betörend schönes Album."
RADIO EINS, 2018
"Von der Murder Ballad bis zum Selbstentleibungs-Soundtrack versammelt der komplett auf Eigenkompositionen setzende Gelbvögel-Zweitling Jenseitiges aller Art."
***** TIP BERLIN, 2018
Was Yellow Bird auf ihrem zweiten Album “Edda Lou” bieten, ist einmal mehr Kino für die Ohren...berichten die Sängerinnen Manon Kahle und Lucia Cadotsch vom Dasein und Vergehen und erzeugen mit ihren konträren Stimmen Gänsehaut. …
höchst inspiriert…einzigartige Band.
Missy Magazine, 02.18
"Rhythmisch auf unaufdringliche Art sehr delikate Musik, die eigenständigen/individuellen Umgang mit Traditionen zelebriert, z.T. als intelligenter Mix aus Pop-, Rock-, Folk- und minimalen Jazz-
Elementen...Hoch differenziertes Spiel voller Feinheiten, Klang- und Arrangement-Delikatessen, vielschichtig instrumentiert."
GLITTERHAUS MAGAZIN, 2018
"Herrlich verschroben, schräg und zugleich tief in den Wurzeln forschend klingt dieser Sound, der die Appalachen mit Berlin kreuzt."
JAZZTHING, 2018
"Das ist Kino für die Ohren. In scheinbaren Traditionals berichten die Sängerinnen vom Dasein und Vergehen, mit ausdrucksstarken Stimmen, die Gänsehaut erzeugen."
FOLKER, 2018
"Dass das unkonventionelle Quintett mit Edda Lou in schönster Weise quer zum Hipster-Zeitgeist-Jazz der Hauptstadt steht, verleiht dem Album noch eine zusätzliche Extraportion frechen, frischen, gegen Strich gebrsteten Vintage Charme."
JAZZTHETIK, 2018
"YELLOW BIRD – with its mix of American and European backgrounds, as well as pre-modern and post-modern influences – harks back to an analog era as a respite to our digital age; there is a homespun, heartfelt quality to EDDA LOU that bewitches."
BRADLEY BAMBARGER, 2018
„Yellow Bird ist ein Album gelungen, das neugierig macht, auch bei mehrmaligem Hören nie langweilig wird und eine Band präsentiert, deren Zusammenspiel, bei aller individuellen künstlerischen Qualität, nahezu perfekt ist, wozu auch auch der wunderbare transparente Klang dieser Aufnahme beiträgt.“
RADIO OKERWELLE, 2018
„Herausragend wird der Gelbe Vogel aber durch den mal als Solo-, mal als gattungstypischer Satzgesang gestalteten vokalen Beitrag von Manon Kahle und Lucia Cadotsch.“ 5 Sterne
WESTZEIT, 2018
"Ein forderndes und superbes Album."
SOUNDS & BOOKS, 2018